Fahrerassistenzsysteme (ADAS)

Wenn es um ADAS geht, dann Moór Autó wählen

Einzigartige Einstellung und Kalibrierung von Fahrerassistenzsystemen (ADAS) in der Region, unabhängig von der Marke.

Seit 2019 beschäftigen wir uns bereits mit den Einstellungen und Kalibrierungen von ADAS (Fahrerassistenzsystemen) mit dem weltweit führenden Kalibrierungs- und Einstellungssystem von TEXA ADAS. In der Region haben wir bereits Hunderte von Kalibrierungen unabhängig von der Automarke durchgeführt, wodurch unsere Mitarbeiter unschätzbare Erfahrung gewonnen haben, die Tag für Tag wächst. Unsere Kollegen und unser Team stehen Ihnen gerne zur Verfügung, wenn Sie während der Nutzung auf jeden Fehler stoßen.

Einstellung und Kalibrierung von ADAS-Systemen

Die Einstellung von Fahrerassistenzsystemen (Rückfahrkamera, Abstandstempomat, Spurhalte- oder Spurverlassungswarnsystem...) muss den Vorgaben des Fahrzeugherstellers entsprechen und erfordert spezielle Werkzeuge und Geräte zur Kalibrierung. Natürlich stellt sich die Frage, warum diese Kalibrierung notwendig ist, wenn sie bereits nach der Herstellung durchgeführt wurde. Die Einstellung und Kalibrierung der Fahrerassistenzsysteme ist in jedem Fall erforderlich und sogar verpflichtend, wenn das System aus irgendeinem Grund zerlegt wurde. Beispiele für solche Fälle sind beschädigte Karosserieelemente (vordere/hintere Stoßstange, Heckklappe, Spiegel, Windschutzscheibe...) Reparatur-/Austauscharbeiten.

ES IST WICHTIG ,

zu beachten, dass ohne Kalibrierung/Einstellung die Systeme ungenau und fehlerhaft funktionieren können (zeigt falsche Bilder an, gibt keine rechtzeitigen Warnungen usw.), was zu Unfallgefahr führt. Eine ungenaue Funktion des Systems führt nicht unbedingt zu einer Fehlermeldung auf dem Armaturenbrett.

Fahrerassistenzsysteme (ADAS)

ABS (Anti-lock Brake System, auf Ungarisch Anti-Blockier-System), ESP (Electronic Stability Program, auf Ungarisch Elektronisches Stabilitätsprogramm) und andere Fahrerassistenzsysteme sind mittlerweile für die meisten Autofahrer bekannte Akronyme, auch wenn wir in vielen Fällen nicht die genaue Definition oder Funktionsweise kennen. In unserem alltäglichen Autofahren begegnen uns häufig solche Abkürzungen, immer kommt etwas Neues hinzu. Ein solches - inzwischen nicht mehr so neues - System ist ADAS.

Was ist ADAS?

ADAS steht für Advanced Driver-Assistance Systems, also hocherweiterte Fahrerassistenzsysteme, die Fahrer bei Komfort und Sicherheit unterstützen. Diese automatisierte Technologie verwendet Sensoren, Radare und Bildgebungskameras, um Fahrerfehler zu minimieren und "Hindernisse" beim Parken und Fahren zu erkennen, auf die angemessen mit Tönen oder anderen Warnsignalen reagiert wird. Die Integration und Nutzung dieser Systeme haben sich nachweislich dazu beigetragen, die Anzahl der Unfälle durch menschliche Nachlässigkeit zu reduzieren. Es ist derzeit einer der am schnellsten wachsenden Bereiche der Fahrzeugtechnologie. Es ist interessant zu wissen, dass ab 2024 in der Europäischen Union keine Personenkraftwagen mehr zugelassen werden können, die nicht mindestens ein Fahrerassistenzsystem besitzen.

Passive, aktive und prädiktive Schutzeinheiten in der Automobilindustrie

  • Unter passiver Sicherheit versteht man alle Elemente, die bei einem Unfall Schutz bieten. Dazu gehören die Karosserie, Airbags, Sicherheitsgurte, immer sicherere Babyschalen und Kindersitze.
  • Als aktive Sicherheit gelten alle Technologien, die dazu beitragen, Unfälle zu vermeiden. Dazu gehört auch die bereits erwähnte elektronische Stabilitätskontrolle, die dem Fahrer bei Bedarf hilft, das Fahrzeug zu korrigieren, falls es ins Schleudern gerät.
  • Prädiktive Sicherheit bezieht sich auf spezielle Systeme und Technologien, mit denen Fahrer potenzielle Gefahrensituationen frühzeitig erkennen und angemessene Maßnahmen ergreifen können. Diese Systeme prognostizieren kritische Situationen, geben dem Fahrer Warnungen und greifen aktiv in die Fahrsteuerung ein, um Unfälle zu vermeiden oder zu minimieren. Zu solchen Fahrerassistenzsystemen gehören beispielsweise Spurhalteassistenten, die erkennen, wenn das Fahrzeug die Fahrbahngrenze überschreitet, und den Fahrer warnen. Außerdem überwacht das vorausschauende Notbremssystem die Umgebung des Fahrzeugs und bremst automatisch oder warnt den Fahrer, wenn eine Gefahrensituation erkannt wird. Darüber hinaus kann die prädiktive Sicherheit auch adaptive Geschwindigkeitsregelanlagen umfassen, die nicht nur die Fahrzeuggeschwindigkeit einhalten, sondern auch den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug überwachen und je nach Verkehrslage automatisch bremsen oder beschleunigen. Insgesamt helfen diese Systeme den Fahrern, sicherer zu fahren und auf mögliche Unfallsituationen zu reagieren.

Intelligente Autos mit ADAS-Systemen (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):

  • Rückfahrkameras (die die Position des Fahrzeugs anzeigen) - Sie ermöglichen dem Fahrer eine bessere Sicht auf die Umgebung des Fahrzeugs beim Parken und Rückwärtsfahren. Die von den Kameras erzeugten Bilder helfen den Fahrern dabei, den Abstand und die Hindernisse hinter dem Fahrzeug besser einzuschätzen.
  • 360-Grad-Kameras - Sie können beim Parken äußerst hilfreich sein. Mit 6-8 Kameras wird ein perfektes Bild des Bereichs um das Fahrzeug herum erstellt.
  • Adaptive Geschwindigkeitsregelung (ACC) - Mit in die vordere Stoßstange integriertem Radar und/oder einer Kamera hinter der Windschutzscheibe kann sie die Geschwindigkeit anderer Fahrzeuge vorausahnen und automatisch ohne menschliches Eingreifen (Bremsung) verlangsamen oder bis zur eingestellten Geschwindigkeit beschleunigen.
  • Spurhalteassistent (LKAS) - Das System überwacht kontinuierlich, ob sich das Fahrzeug innerhalb der Fahrbahnmarkierungen befindet, Tag und Nacht. Es kann das Fahrzeug sogar für bis zu eine Minute autonom lenken.
  • Spurverlassenswarnung (LDWS) - Im Gegensatz zum vorherigen System gibt diese nur einen Warnton aus und kann nicht autonom ins Fahren eingreifen.
  • Toter-Winkel-Warnsystem (BLIS) - Durch Sensoren in die Seitenspiegel oder hintere Stoßstange integriert, zeigt es an, ob sich etwas oder jemand im toten Winkel des Fahrzeugs befindet.
  • Aufmerksamkeitsassistent - Ein System zur Überwachung der Fahreraktivität, das kontinuierlich Lenkbewegungen, Brems- und Gaspedalnutzung erfasst, um Müdigkeit während der Fahrt zu verhindern.
  • Einparkassistent - Mit Sensoren in die vordere und hintere Stoßstange integriert, kann er einschätzen, in welchen Parkplatz das Auto passt, und die Lenkung übernehmen, um das Auto in den freien Platz zu manövrieren. Der Fahrer muss nur noch Bremse und Gaspedal betätigen (oder manchmal nicht einmal das, je nach Modell).

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